Mittwoch vergangener Woche war eine Gruppe amerikanischer Touristen in einer Strandbar in Sosua am feiern. Nach einem üppigen Mahl und reichlich alkoholischer Getränke, wollte sich einer der feiernden eine Abkühlung gönnen und schwamm auf das Meer vor der Bucht von Sosua hinaus. Offensichtlich kollabierte der Mann und treib aufs offene Meer hinaus. Als dessen Freund ihn vermissten informierten sie die Rettungskräfte welche sich mit Booten auf die Suche nach dem 46. jährigen US-Amerikaner begaben. Sie konnten jedoch nur noch den leblosen Körper bergen. Der Leichnam wurde zur Obduktion in die Gerichtsmedizin nach Santiago gebracht, wo die genaue Todesursache geklärt werden soll. Vermutet wird, dass der Mann an einem Herzinfarkt ums Leben kam.      

Die Dominikanische Republik gehört zu den Ländern mit der höchsten Verschuldung und diese schon seit vielen Jahrzenten. In absehbarer Zeit wird sich daran auch nichts ändern können. Selbst wenn wen es die Dominikaner ernsthaft versuchen würden, zu groß sind die Aufwendung für Zinsen aus bestehenden Krediten. Die Dominikanische Republik, hat eine Staatsverschuldung von 25,40 % des Bruttoinlandproduktes das entspricht einer stolzen Summe von mehr als 19 Milliarden US$.

Im Folgenden stellen wir einige Informationen zur Verfügung, die nach Ansicht des Ökonomen und Professors Antonio Ciriaco Cruz alle Menschen über die Staatsverschuldung in der Dominikanischen Republik wissen sollten weiter lesen 

Das diesjährige Osterwochenende hat bislang mindestens 11 Todesopfer gefordert, acht Personen kamen bei Verkehrsunfällen ums Leben, zwei minderjährige Ertranken beim schwimmen im Meer. Zudem wurde ein Mann durch eine verirrte Kugel aus eine Pistole getroffen und erlag seinen Verletzungen wenig später im Krankenhaus. Der Mann geriert offensichtlich unverschuldet in eine Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Banden in Barahona. Mehr als 20 Personen wurden bei Verkehrsunfällen schwer verletzt.  Zudem gab es wie in jedem Jahr am Osterwochenende unzählige Einlieferungen in die Krankenhäuser des Landes, wegen Alkoholvergiftungen und gewalttätigen Auseinandersetzungen.  Da die Osterfeierlichkeiten noch nicht vorüber sind ist mit einer noch ansteigenden Zahl von Opfern zu rechnen. Das  Emergency Operations Center (COE) wir am frühen Dienstagmorgen die offiziellen Zahlen bekanntgeben. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Zahlen an getöteten und verletzten Personen auch in diesem Jahr ansteigen wird.  

Die Lagune Redonda befindet sich im Nordosten der Dominikanischen Republik zwischen den Orten Miches und Las Lisas am Strand der Playa Limon. Die kleine Lagune ist ein wissenschaftliches und natürliches Reservat und somit Lebensraum vieler seltener und vom Aussterben bedrohter Fische. Wie nun bekannt wurde setzte in den letzten Wochen ein vermehrtes Fischsterben ein. Nach dem der Fall bekannt wurde nahmen die Umweltschutzbehörde der Dominikanischen Republik erste Ermittlungen auf. Wasserproben welche dem Gewässer entnommen wurden ergaben allerdings keine toxischen Belastungen. Einheimische Fischer berichten, dass es sich um einen Vorgang handelt welche sich so in der Vergangenheit bereits ereignet hatte, und es ein normaler Vorgang sei. Die Fischer vermuten, dass durch den starken Regen der letzten Wochen der Sauerstoffgehalt im Wasser gesunken ist und hierdurch das Fischsterben ausgelöst wurde. Weiterhin werden täglich tote Fische an das Ufer gespült. 

Vergangenen Freitag wurde in Wolfsburg in einer Wohnung welche als Bordell genutzt wurde eine 33-Jährige aus der Dominikanischen Republik stammende Frau tot aufgefunden. Die Polizei ermittelt nun wegen Mordes.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig genehmigte ein Ermittlungsrichter des Braunschweiger Amtsgerichts nun die Veröffentlichung eines Phantombildes. „Das Bild zeigt einen wichtigen Zeugen, der am Nachmittag des 11. November aus dem Haus in der Straße Am Bahnhof kam“, erläutert Polizeisprecher Sven-Marco Claus. Zeugen hätten den Gesuchten gesehen, worauf ein Zeichner des Landeskriminalamtes Niedersachsen aus Hannover ein Bild anfertigen konnte.

Der wichtige Zeuge wird von der Polizei wie folgt beschrieben: 28 bis 32 Jahre alt, etwa 1,90 bis 1,93 Meter groß und von der Statur schlank. Bekleidet war der Gesuchte mit einem schwarzen Kapuzenpullover.

Die Polizei bittet den Zeugen oder weitere Zeugen, die den Gesuchten gesehen haben, sich mit der Mordkommission „Bahnhof“ unter Tel: (0 53 61) 46 46 0 in Verbindung setzen.

Nach dem die Überfälle auf Touristen an der Nordküste der Dominikanischen Republik kein Ende nehmen wollen, inbesondere betroffen sind hiervon die Kreuzfahrt-Touristen welche in Puerto Plata Landgang machen. Greift nun die Polizei durch in den letzten Tagen wurden mehrere Sektoren der Provinzhauptstadt an der Nordküste der Dominikanischen Republik durch Spezialkräfte der dominikanischen Nationalpolizei durchkämmt. Ziel sei es den Tätern das Handwerk zulegen. Man habe zahlreiche Informationen über die Verbrecher erhalten und wolle nun die Bande zerschlagen, so ein Rang hoher Offizier der nationalen Polizei von Puerto Plata.  

Im Stadtteil Los Rios in der Santo Domingo der Hauptstadt der Dominikanischen Republik wurde ein 50 Jahre alter Deutscher ermordet. Nach Berichten von lokalen Medien wurde der Resident und Geschäftsmann regelrecht hingerichtet mit 12 Messerstichen verteilt auf den ganzen Körper. Am vergangenen Montagmorgen wurde er in seiner Villa von einer Hausangestellten tot aufgefunden. Die dominikanischen Ermittlungsbehörden gehen davon aus, dass die Tat von einem Vertrauten des Opfers durchgeführt worden sein muss. Da das Anwesen durch mehrere Wachhunde gesichert ist, welche unversehrt blieben. Nach dem Fahrzeug, einem Porsche Panamera, des getöteten Deutschen, welches bei der Tat offensichtlich entwendet wurde, wird nun gesucht. Des Weiteren erhofft man sich weitere Erkenntnisse aus der Überwachungskamera  des 911-Service. Inside Sosua hält Sie auf dem Laufenden.  

Der dominikanische Sportminister Jai­me Da­vid Fernández Mi­ra­bal stürzte am Sonntag mit einem Militärhubschrauber ab. Der Top Politiker war auf dem Weg zu einem Baseball spiel von Santo Domingo nach Santiago als plötzlich die Rotoren des Helikopters ihre Dienste verweigerten. Der Pilot konnte die Maschine zwar noch notlande. Wodurch sich der Minister und zwei weitere Insassen retten konnten. Ein Militär-Techniker welcher welcher ebenfalls an Bord war konnte nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden. Der Präsident der Dominikanischen Republik Medina sprachen den Angehörigen des ums Leben gekommen Soldaten sein Mitleid aus. 

Am 15. Mai diesem Jahres fanden in der Dominikanischen Republik die Präsidentschafts- und Kommunalwahlen statt. Nicht einmal drei Wochen später muss die JCE, also die unabhängige Kommission zur Durchführung und Auszählung der Wahlen erklären, dass sie mittellos ist. Es sei kein Geld mehr vorhanden, nicht einmal ein Cent mehr berichtet der Vorsitzende der Institution. Zur Begleichung der Löhne und anderer Forderungen, musste man sich der Pensionskasse bedienen. Hauptgrund  der Überschuldung ist die Anschaffung der Wahlcomputer, welche dann nicht richtig funktionierten und den daraus resultierenden Mehrkosten für die manuelle Auszählung der Stimmzettel.  

SOSUA | viele Wetterfrösche schätzen die anstehende Hurrikan Saison in der Dominikanischen Republik als eine durchschnittliche ein. Nicht Gloria Ceballos die Meteorologin mit internationaler Reputation kommt nach Auswertung und Berechnungen der Metadaten zu der Prognose, dass sich aus den Tropenstürmen mindestens zwei wenn nicht sogar drei zu einem Hurrikan entwickeln werden. Die Katastrophenschutzeinheiten der Dominikanischen Republik sind also gut beraten sich zu wappnen, auch wenn die letzten Jahre   eher ruhig verliefen.

SOSUA | UBER ist weltweit Tätig und vermittelt Fahrgäste an Transportunternehmer. 2014 begann UBER dann auch seine Dienstleistungen in der Dominikanischen Republik anzubieten. Zunächst mit enormem Erfolg. Ist es doch bequem mit seinem Smartphone per Klick ein „Taxi“ genau an den Ort zu bestellen wo man sich gerade aufhält. Nun hat das Unternehmen die Preise für die Fahrten um bis zu 30 % gesenkt. Hierdurch wollte man die Beförderungszahlen deutlich steigern. So erklärte man es auch den UBER Chauffeuren und versprach ihnen durch kürzere Wartezeiten aufgrund größerer Nachfrage ein besseres Einkommen. Dem war dann aber doch nicht so, und die Fahrer blieben auf den Kosten sitzen. Nun springen die Chauffeure reihenweise ab. Wodurch das Unternehmen welches hauptsächlich in Santo Domingo und Santiago tätig ist ein Problem hat. Bis Google dann das erste autonom fahrende Auto auf den Markt bringt, werden die Bosse von UBER wohl einlenken müssen.  Wäre ja blöd wenn immer mehr Kunden den Fahrdienst in Anspruch nehmen und es kommt kein „Taxi“ 

SOSUA | Der gebürtige Dominikaner welcher in Deutschland lebt und zu Besuch bei seiner Familie war, wollte für den Rückflug von Punta Cana nach Frankfurt einchecken, als ihm ein Mitarbeiter von ET Heinsen, welche die Bodenabfertigung als externer Dienstleister für den Flughafen  durchführt, mitteilte dass das Flugzeug voll sei und er nicht mit fliegen könne. Der Passagier verwies auf sein Ticket für die "Premium Class" welches er bereits vor mehreren Wochen gekauft hatte. Der Mitarbeiter von ET Heinsen meinte er solle morgen nochmals kommen, oder 600 € zuzahlen, damit er gleich mitfliegen könne. Als sich dann auch noch die aufgebrachten Angehörigen in den Streit einmischten lenkte der Mitarbeiter am Check in ein und der junge Mann konnte nach Hause fliegen. Beschwerden dieser Art häufen sich zwischenzeitlich, und das nicht nur in Punta Cana sondern auch an den anderen Flughäfen in der Dominikanischen Republik an welchen die Firma ET Heinsen  tätig ist. Hier sollte sich Condor dringend einschalten offensichtlich versucht man hier die Kunden der Fluggesellschaft zu prellen.  

SOSUA | Besonders schlimm hat es eines der größten Krankenhäuser im Cibao Tal erwischt. Das „Jose Maria Cabral Y Barez Hospital“ ist so sehr betroffen, dass es seinen Betrieb teilweise einstellen musste. Ein Arzt aus der Klinik in  Santiago schildert die Momente gegenüber Inside Sosua „ es begann zu schütten wie aus Eimern, nach knapp 15 Minuten war das komplette Erdgeschoß knietief unter Wasser. Was besonders schlimm ist, da sich hier die Notfallversorgung sowie die Operationssäle befinden“ Ob es durch diese Situation Todesopfer gab, wollte der Mediziner welcher ungenannt bleiben möchte zunächst nicht beantworten. Nach kurzem Zögern meinte er „ Was glauben Sie? Wenn Notfallopfer von jetzt auf nachher nicht mehr versorgt werden können. Selbstverständlich sind dem tragischen Umstand geschuldet  Menschenleben zum Opfer gefallen.  

SOSUA | die Proteste unter der Bevölkerung in der Dominikanischen Republik über den Verlauf der am 14.05.2016 stattgefundenen Wahlen werden immer lauter. Man beschuldigt die Regierungspartei unter der Leitung des amtierenden Präsidenten des Landes Danilo Medina, des Wahlbetruges. Nach jetzigem Stand hat wurde der Amtsinhaber mit mehr als 62 % wiedergewählt. Zahlreiche Demonstrationen fanden in den letzten Tagen statt. Hiermit will die Opposition und deren Anhänger Neuwahlen erzwingen. In einigen Städten kam es bereits zu gewalttätigen Ausschreitungen. Die zentrale Wahlbehörde der Dominikanischen Republik(JCE) steht unter enormem Druck, wirft man ihr doch Beihilfe zum Wahlbetrug vor. 

SOSUA | Das war doch klar, dass es einige findige Dominikaner gibt, welche das Flüchtlings_Chaos in Europa zu ihren Gunsten zu nutzen versuchen. Wie das deutsche Dom Rep Magazin aktuell auf ihrer Titelseite berichtet, wurden ca. 150 dominikanische Staatsbürger an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland festgenommen, als diese versuchten die Grenze unter dem Vorwand verfolgte Personen aus den Krisenländern aus Syrien, Afghanistan bzw. Libyen zu sein. "Inside Sosua" konnte auf Nachfragen beim "Auswärtigem Amt" in Bonn keine Information erhalten welche den Bericht der Kollegen vom "DOM REP Magazin" bestätigen. Verwundern würde es einen dennoch nicht wenn die Bauernschlauen Domis es auf diesem Wege versucht hätten in die gelobte "EU" einzureisen.    

SOSUA | Wie die Landeszentralbank der Dominikanischen Republik kürzlich vermeldete geben die Touristen, welche den Karibikstaat besuchen nun wieder mehr Geld im Land aus. Wahren es im letzten Jahr noch 129,85 US$ so betragen die Tagesausgaben pro Kopf und ausländischem Tourist im ersten Quartal diesem Jahres 130,07 US$ dies entspricht einem Wachstum von ~ 0,17 %. Bei diesen Erhebungen sind die Kosten für die Unterbringung welche im Ausland pauschal gebucht un bezahlt wurden nicht enthalten. Daher sind die Zahlen ein kleiner Hoffnungsschimmer für die vielen Gastronomen im Land, welche die hauptsächlichen Nutznießer sein dürften, auch in Sosua und Cabarete 

SOSUA |Er hat es wieder geschafft Danilo Medina wird in seinem Amt als Präsident der Dominikanischen Republik bestätigt. Das endgültige Ergebnis steht zwar noch nicht fest, doch nachdem nun mehr als 80 % der Stimmern ausgezählt sind, gibt es kaum noch Zweifel an dem Sieg von Medina. So berichten mehrere nationale Medien, dass der Vorsprung für Danilo nicht mehr aufzuholen ist. Somit wird der Karibikstaat für die nächste Legislaturperiode durch ihren alten als auch neuen Präsidenten geführt. Der Wunsch der Wähler ist zu respektieren, "Inside Sosua" wünscht dem Präsidenten viel Erfolg ! überschattet wurden die Wahlen durch einen Streik der Auszähler, dies ist such der Grund für das noch fehlende Endergebnis. "Inside Sosua" hält Sie auf dem Laufendem. 

SOSUA | wenn derzeit das Telefon in der Dominikanischen Republik klingelt ist sicherlich wieder der Präsident dran. Kurz vor der am kommenden Wochenende anstehenden Wahl, versucht der Amtsinhaber Medina so viel wie möglich Wähler zu mobilisieren ihm seine Stimme zugeben. Jetzt auch mit Anrufen, wer das Gespräch annimmt hört die Ansage, wie der Präsident verspricht, dass man sich auf ihn voll verlassen kann, wofür er im Gegenzug um die Stimme des Wählers bittet. Ja einmal ist das ja in Ordnung, aber wenn man am Tag mehr als  30 Anrufe bekommt ist das zu viel auch wenn es der Präsident der Dominikanischen Republik ist. Die Software welche die Anrufe steuert wählt die Nummern per Zufallsgenerator aus. Leider wurde vergessen diese so zu programmieren, dass eine Zahlenkombination nach erfolgreichem Anruf gesperrt wird. So kommt es zum dem präsidialem Telefonterror.   

SOSUA | Vor wenigen Tagen wurde der 71 Jährige Deutsche Alfred Emil Jose welcher dauerhaft in Sosua lebt Opfer eines Verbrechens. Als er einen Bekannten am internationalem Flughafen Gregorio Luperon von Puerto Plata abholte erzählte das Opfer diesem, dass er beabsichtigt eine Motorroller zukaufen. Wenige Stunden später erhielt er einen Anruf seines Bekannten, ebenfalls ein Deutscher namens Peter Hirmann, welcher im mitteilte er kennen jemand der einen Roller verkauft für 35000 RD$. Treffpunkt sei das Restaurant Baileys in Sosua, gegenüber dem "Cest la Vie" Zum vereinbarten Zeitpunkt erschein ein Haitianer, welcher dem spätern Opfer bestätigte, dass er einen Roller zu verkaufen hätte. Worauf hin sich die beiden Männer auf den Weg machten. Offensichtlich wurde Alfred Emil Jose dort etwas zu trinken angeboten, woruaf hin dieser in ein tiefen Schlaf viel. Aufgefunden wurded das Opfer dann mehre Stunden später nahe einer Touristensiedlung oberhalb von Sosua. Seien Brieftasche so wie das darin befindliche Geld wurden ihm entwendet.