Inside Sosua berichtete bereits über Ulli welcher einen Burger-Imbiss in der Dominikanischen Republik eröffnete, jedoch nach kurzem seinen Traum kurzer Hand wieder aufgab. Jetzt stänkert der Nobody auch noch gegen den KING DER AUSWANDERER Konny Reimann die BILD Zeitung hat hierzu einen amüsanten Artikel bereit gestellt. weiterlesen
Der Staat auf der geteilten Insel Hispaniola will den Fremdenverkehr als wichtigste Einnahmequelle weiter ausbauen.
Das hat aber auch seine Schattenseiten. Die Stuttgarter Zeitung hat hierzu einen interessanten Artikel auf Ihrer Webseite zur Verfügung gestellt. weiterlesen
Die Provinz Barahona im Südwesten der Dominikanischen Republik wird nicht ohne Grund auch der "Wilde Westen" des Landes genannt. Raubüberfälle, Plünderungen, Morde und andere Schwerverbrechen sind eher die Regel als die Ausnahme der viert größten Provinz der Dominikanischen Republik. Nun wurde eine prominente Hotelbesitzern regelrecht massakriert. weiterlesen
Viele Männer reisen gerne in die Dominikanische Republik wegen den hübschen Frauen welche sich gerne um die männlichen Touristen aus dem Ausland kümmern. Natürlich nicht ohne finanzielle Interessen die Mädels werden böse bezeichnet Putas genannt. Natürlich gibt es auch die männliche Prostituierte in der Dominikanischen Republik den so genannten "Sanky Panky" der sich wegen des Geldes mit weißhäutigen, meist älteren Damen einlässt. Die Kollegen von "DomRepTotal" haben hierzu eine interessante Reportage auf ihrer Webseite bereitgestellt. weiterlesen
letzte Woche berichtete das TV Format Goodbye Deutschland wieder einmal aus der Dominikanischen Republik. Hauptdarsteller der Reality-Doku war der 51 jährige aus Bayern stammende Ulli. Der Auswanderer plante mit seiner gemeinsamen Freundin welche aus Haiti stammt einen Burger-Imbiss auf der Sonneninsel zu eröffnen.Es ist doch immer wieder erstaunlich wo die TV-Macher die skurrilen Typen finden. Lesen Sie auf der Seite von Goodbye Deutschland, wie die Geschichte ausging weiterlesen
Die Vereinigung der Jungen Unternehmer (ANJE) warnte vor einem Rückzug von investionswilligen Unternehmen aus der Dominikanischen Republik aufgrund der wachsenden Unsicherheit. "Die zunehmende Kriminalität hat negative Auswirkungen auf das Investitionsklima. Einige Unternehmen haben sich bereits zurückgezogen oder erweitern ihre Geschäfte nicht mehr", erklärt ANJE-Vorsitzender Osvaldo Oller. Es sei nicht nur reine Wahrnehmung, sondern eine alamierende Tatsache, dass sich die Bürgersicherheit nicht in ihrem besten Moment zeigt. Vorallem die zunehmenden Kosten durch private Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Unternehmens und des Personals schrecken Investoren ab. In einer gemeinsamen Studie wollen ANJE und die Stiftung für Institutionalisierung und Justiz (FINJUS) Lösungen für Unternehmen und Wirtschaft finden. Die Studie werde unter anderem auf dem Kriminaltiätsschema, flexiblen und unflexiblen Unternehmenskosten, Entwicklungsmöglichkeiten und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit basieren. http://www.domrep-magazin.de/
Am Sonntag den 15.05.2016 finden die Präsidentschaftswahlen in der Dominikanischen Republik statt, wie der standardat berichtet ist der derzeitige Amts-inhaber Danielo Medina der nach den letzten Umfragewerten der Favorit weiterlesen
Nach Seesternen schnorcheln, im Regenwald herumlaufen. Durch den Dschungel reiten und am Wasserfall baden. So spannend kann Familienurlaub in der Dominikanischen Republik sein weiterlesen