Viele ausländische Touristen machen während ihres Urlaubes in der Dominikanischen Republik einen Tagesausflug hier her. Belohnt werden sie durch die wunderschönen Strände. Welche die besten Bedingungen zum Baden bieten, Schnorlcher werden durch eine faszinierende Unterwasserwelt begeistert. Für Landratten bietet sich Spaziergang auf den 300 Meter hohen Berg „EL Moro“ an. Ist man am Gipfel angelangt hat mein einen tollen Ausblick auf das Meer und die Küstenlandschaft mit ihren Lagunen. Der Nationalpark ist auch das Mündungsdelta der drei Flüssen Río Yaque del Norte, Río Masacre und Río Chacuey wodurch sich eine überwiegend aus Mangrovenwald bestehende Landschaft ergibt.
Neben der beindruckenden Flora besitzt der Nationalpark Monte Cristi auch eine vielfältige Fauna. Zu Lande trifft man auf unterschiedliche Arten von Echsen und Insekten, zu Wasser leben neben einer Vielzahl von Fischarten und Krustentieren auch karibische „Seekühe“ und in der Luft bekommt man seltene Vogelarten zu bestaunen, darunter der Cayenne-Nachtreiher und der Silberreiher, der Rotfußtölpel und die Kanincheneule