Schon seit Jahren gehen die Besucherzahlen in der Karibik zurück. Dieser Trend macht auch vor der Dominikanischen Republik nicht halt. Das Land hat in diesem Jahr mit mehreren Krisen zu kämpfen.
13 rätselhafte Todesfälle von ausländischen Touristen sorgt für reichlich negative Schlagzeilen in der internationalen Presse. Zu unterschiedlichen Zeiten und unabhängigen Orten, jedoch hauptsächlich im Südosten des Landes rund um den beliebten Ferienort Punta Cana kamen die Personen ums Leben. Eine Gemeinsamkeit haben alle Fälle. Eine mysteriöse totes Serie ausländischer Touristen sorgt für negative Schlagzeilen rund um den Globus. Vermutlich nach dem Konsum von alkoholischen Getränken aus den Mini-Bars der Hotels, erkrankten die Touristen und verstarben. Bereits 13 US-amerikanische Touristen kamen auf diese Art und Weise seit Juni 2018 ums Leben. Wie die Bildzeitung berichtet, soll es nun auch das erste deutsche Opfer gegeben haben weiterlesen
Die Rumba Bar in der Pedro Clisante wurde vor gut zwei Jahren geschlossen, Gründe hierfür kursierten viele, weshalb genau konnte man nicht in Erfahrung bringen. Man munkelte über Steuerschulden des Betreibers, auch sollen Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz stattgefunden haben. In den letzten Monaten wurde die Rum Bar welche sich im Herzen von Sosua auf der Pedro Clisante befindet umfangreich renoviert. Die Eröffnung sollte nun eigentlich zum 15. März 2018 erfolgen. Daraus wurde nichts, anscheinend haben die Betreiber noch keine gültige Lizenz erhalten um den Geschäftsbetrieb wieder aufnehmen zu können. Viele hatten sich schon auf die Wiedereröffnung gefreut, gehörte die Rumba Bar früher doch mit der daneben liegenden Bar De Latino zum Epizentrum des Nachtlebens in Sosua.
Sosua ist zu Ostern fast zu 100 % ausgebucht, dass wird die Hoteliers und privaten Vermieter von Ferienunterkünften natürlich freuen. Die Verantwortlichen haben sich in der letzten Zeit mächtig ins Zeug gelegt um ihren Gästen den Aufenthalt an der Nordküste der Dominikanischen Republik, so angenehm wie möglich zu gestallten. Fast alle Unterkünfte wurden in den letzten Monaten umfangreich renoviert. Zudem wurden für die Gäste zur Osterzeit zahlreiche Kultur- und Sportereignisse organisiert. Die Besucher kommen zu 75 % aus dem Ausland hauptsächlich aus Nordamerika und Europa die restlichen 25 % sind Dominikaner, vorwiegend aus dem Landesinneren rund um die zweitgrößte Stadt der Dominikanischen Republik Santiago, welche einige schöne Tag am Meer verbringen werden. Ähnlich gut sind die Besucherzahlen in Cabarete, Luperon sowie in der Playa Dorada bei Puerto Plata aus.
Sosua | Dominikanische Republik 05.12.2017
Natürlich gibt es auch in der Dominikanischen Republik ein Gesetz welches es verbietet unter Alkoholeinfluss ein Kraftfahrzeug zu steuern. Jedoch hat dies bis dato kaum jemand daran gehindert dies zu tun. Ob Dominikaner, Touristen oder Residenten die meisten fahren auch wenn sie Alkohol getrunken haben. Zahlreiche Unfälle mit teilweise tödlichem Ausgang sind auf Fahrten unter Alkoholeinfluss zurückzuführen.
Ab dem nächsten Jahr werden auch in der Dominikanischen Republik Alkoholkontrollen im Straßenverkehr durch die Polizei vorgenommen. Dies ist nun möglich, da die Polizei durch eine Spende der „Internationalen Gemeinschaft für verantwortungsvollen Konsum“ sowie die nationale Likörindustrie mit Alkoholtestgeräten ausgestattet wurde. Schwerpunkt der ersten Kontrollen sollen nach Informationen von Inside Sosua, neben der Landeshauptstadt Santo Domingo vornehmlich die Touristenorte Sosua und Cabarete an der Nordküste der Dominikanischen Republik sein.
Die Strafen für erwischte Alkoholsünder werden empfindlich sein. Je nach festgestellter Alkoholmenge reichen diese von Geldstrafen von 4 bis 10 Nettomonatsgehältern. Für Touristen und andere Personen ohne festes Einkommen in der Dominikanischen Republik droht eine Haftstrafe, bis zur Feststellung des Einkommens.
In der Dominikanischen Republik gilt ob man es glauben will oder nicht die Nullpromille-Grenze.
Sosua | Dominikanische Republik 02.10.2017
Wer sich an der Nordküste der Dominikanischen Republik aufhält sollte nicht nur Cabarete und Sosua besuchen. Auch die Provinz-Hauptstadt Puerto Plata hat seinen Charm und kann einiges bieten.
Einen besonders schönen und entspannenden Ausblick auf den Atlantik kann man in der Bar „66“ genießen. Die Bar befindet sich am Anfang des Malecons von Puerto Plata, der Malecon ist die Strandpromenade von Puerto Plata. Kein schöner Land könnte man anstimmen, wenn man auf einem der Plastikstühle hinter der Bar sitzt und sich durch den wunderschönen Anblick des Meeres und des Strandes an diesem Ort verzaubern lässt.
Sosua | Dominikanische Republik 21.09.2017
Nach Irma kommt nun bereits der nächster Hurrikan. Maria erreicht in diesen Minuten auch die Nordküste der Dominikanischen Republik. Erste Regenschauer und Windböen haben eingesetzt. Dennoch sind die Dominikaner wie immer optimistisch, dass sich auch dieses mal alles zum Guten wenden wird. Schließlich sagen die Dominikaner "Gott liebt seine Insel" daher freuen sich die meisten über ein wenig Abwechslung und vor allem darüber dass fast jeder, morgen wegen Maria nicht arbeiten muss. Wir von Inside Sosua halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.
Sosua | Dominikanische Republik 21.09.2017
Wo einst der Bär in Sosua steppt ist jetzt endgültig tote Hose angesagt. Schon seit langem ist das "DE LATIONO" geschlossen. Auch die "RUMBA-BAR" und die "BERMUDA-BAR" sind zwischenzeitlich geschlossen. Offensichtlich macht man seitens der Verantwortlichen in Sosua nun ernst mit der Verlagerung der Bars aus dem "ROTLICHT-VIERTEL". Viele Touristen stehen ungläubig vor den verschlossenen Türen der Bars welche es eigentlich schon immer in Sosua gab. Erfreulich dagegen ist, dass die Discotheken "HIGH-CARIBBEAN" und das"COBACABANA" zwischenzeitlich wieder eröffnet wurden. Was derzeit passiert ist die Verteilung der Prostitution und Kriminalität auf ganz Sosua. Bereits früher als sich das gesamte Nachleben in Sosua auf einigen Metern abspielte, hat die Polizei damit zukämpfen, das Ganze zu kontrollieren. Mal sehen wie man nun damit umgehen mag.
Das „High Caribbean“ war eine der vielen Discotheken der 90er Jahre in Sosua. Leider konnte auch sie sich nicht halten, und wurde zum Opfer der Tourismusflaute welche mit der Jahrtausendwende Ihren Anfang nahm. Fast 20 Jahre später soll die Diskothek wiederbelebt werden. Daran arbeiten gerade Peter der Rheinländer und seine beiden Partner mit Hochdruck. Eigentlich sollte der Club zum 11.Mai 2017 eröffnet werden.weiterlesen
Sosua durfte ein kleines Wunder erleben in Form eines neuen Strandes der von heute auf morgen nach einem heftigen Unwetter plötzlich da war. Genau vor dem Hotel, La Puntilla de Pier Giorgio“ welches sich in der Calle La Puntila in Sosua befindet. Nun kann das Hotel mit einem Privatstrand werben. Der einzige Weg an den Strand zu gelangen ist durch die Hotelhalle des Pier Giorgio, darauf hat das Hotel sofort reagiert und eine Gebühr von 10 US$ erhoben für jeden Besucher der an den Strand gelangen möchte. Kritiker schimpfen über diesen Wegzoll, da in der Dominikanischen Republik jeder Strand für jedermann frei zugänglich sein muss. weiterlesen
Unser erstes Mal mit Eurowings in die Dominikanische Republik. Die Fluggesellschaft hat in den letzten Monaten für reichlich Aufsehen auf ihren Langstreckenflügen gesorgt. Darunter war auch eine fast 72 stündige Verspätung auf einem Intercontinental-Flug. Zudem häuften sich die Beschwerden über unfreundliches Personal bei Eurowings, verloren gegangenes Gepäck usw. in den Foren des Internets. Also hat sich Inside Sosua dafür entschieden eines der letzten großen Abenteuer bei der `Überquerung des Atlantiks zu wagen. Leider wurden wir enttäuscht und mussten einen nicht zu erwartend angenehmen Flug mit Eurowings erleben. weiterlesen
Die Dominikaner nehmen die Osterwoche zum Anlass ausgiebig zu feiern. Bei vielen fliest der Alkohol in Strömen. Wodurch sich jedes Jahr in der "Semana Santa"deutlich mehr Unfälle ereignen als üblich. Entsprechend dem neusten Bericht des COE (Notfall Operations Zentrum) der Dominikanischen Republik gab es 2017 15 Todesopfer, davon starben alleine 11 bei Unfällen im Straßenverkehr. Insgesamt wurden 860 Verkehrsunfälle registriert 363 Personen mussten sich aufgrund einer Alkoholvergiftung medizinisch betreuen lassen. In der Summe verliefen die diesjährigen Festtage dennoch ruhiger als in den Jahren zuvor. In Sosua selbst gab es keine nennenswerten Vorfälle.
Seit mehreren Wochen regnet es in der Dominikanischen Republik nahezu pausenlos und ergiebig. Besonders betroffen ist der Norden des Landes. Fast die komplette Region Puerto Plata steht unter Wasser. Nun ist auch der internationale Flughafen „Gregorio Luperon“ betroffen. Seit heute Morgen dringt, dass Wasser unaufhörlich in die Abfertigungshalle ein. Auf Nachfrage von „Inside Sosua“ teilte ein Flughafensprecher mit, dass der Flugbetrieb derzeit noch aufrechterhalten werden kann. Sollten die Regenfälle jedoch anhalten, müsste man in den nächsten Tagen damit rechnen, dass es zu Flugausfällen kommen wird. Im schlimmsten Fall droht die Einstellung des gesamten Flugverkehrs.
Inside Sosua hatte bereits mehrfach über die geschlossene „De Latino Bar“ in Sosua und dessen Besitzer Willy berichtet.
Unter zweifelhaften Umständen wurde die Bar und Diskothek im Herzen von Sosua auf der Pedro Clisante vor gut zwei Jahren geschlossen. Nicht nur Inside Sosua zweifelte an den offiziellen Begründungen auch mehrere namhafte inländische Zeitungen. Der Besitzer entstammt einer einflussreichen Familie aus der Dominikanischen Republik mit besten Kontakten in die Politik. Umso erstaunlicher erscheint der Umstand, dass es dem Besitzer Willy nicht gelingen wollte den Geschäftsbetrieb wieder zu eröffnen.
In Sosua erzählt man sich hinter vor gehaltener Hand, dass die Location bewusst nicht wieder eröffnet wurde, damit Willy seinen Wahlkampf ohne negativ Presse durchführen konnte. Nun nachdem er den Kampf um den Chefposten des Rathaus gegen die Amtsinhaberin Illiana Neumann verloren hat, geht alles ganz schnell die „De Lation Bar“ wird ein bisschen Umgebaut und schon kann der fast Bürgermeister von Sosua wieder eröffnen. Inside Sosua hatte dies bereits vor den Wahlen so prophezeit.
Am vergangenen Wochenende kam es vor der Küste der Dominikanischen Republik zu einem tragischen Unfall welcher für sechs Personen tödlich endete. Ein Fischer wollte eine ausländische Reisegruppe mit seinem Boot auf eine Insel im Nationalpark Los Haitises übersetzen. Und dies obwohl bereits seit Stunden eine Unwetterwarnung für die Region Samana bestand.
Nur der Fischer und ein Passagier konnten das rettende Ufer erreichen, die anderen Insassen des Bootes sind ertrunken. „Inside Sosua“ trauert um die Opfer und ist in Gedanken bei den Angehörigen.
Jetzt wird durch die in der Dominikanischen Republik vertretene deutsche Presse wieder einmal dazu aufgerufen sich nicht auf eigene Faust im Land zu bewegen. Dem kann „Inside Sosua“ so gar nicht zustimmen. An jedem Menschen, wenn er morgens aufsteht und die Haustüre verlässt haftet das allgemeine Lebensrisiko. Wie oft mussten wir schon von Unfällen in der Dominikanischen Republik berichten, wo sich die Opfer aufgrund organisierter und durch die Reiseleitung empfohlenen Ausflüge, in Sicherheit wähnten und dann ums Leben kamen? Öfter als durch Unfälle von individual Reisenden!
Am späten Samstagabend hat sich auf der Autopista Nr. 5 Cabarete - Nagua ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Mindestens 18 Personen sind ums Leben gekommen, 22 wurden schwer Verletzt. Ein LKW wurde zur Personenbeförderung missbraucht. Die Gruppe junger Menschen kam von einem Kirchentag und war auf dem Weg nach Hause. Als der LKW mit einem entgegenkommendem Lastwagen frontal kollidierte. Die Fahrgäste welche sich ungesichert auf der offenen Ladefläche befanden wurden bei dem heftigen Zusammenstoß mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Die Dominikanische Republik gilt als das zweit gefährlichste Land der Welt was den Straßenverkehr angeht. Leider wurde diese Statistik wieder einmal auf so dramatische Weise bestätigt.
Wolf Dieter Moser der deutsche Bäcker welcher in den 90er Jahren in die Dominikanische Republik auswanderte und in Sosua die gleichnamige Bäckerei aufbaute, welche heute Kultstatus unter Urlaubern wie Residenten hat, steht nun zum Verkauf, so gesehen auf einer Internetseite für ausländische Gewerbeimmobilien im Ausland. Insider hatten schon länger spekuliert dass Wolf Dieter Moser sein Geschäft aufgeben wird. Der Kaufpreis für die Bäckerei in Sosua mit angeschlossenem Apartment-Haus beträgt rund 850.000 €. Wer also vom Fach ist hat eine einmalige Chance sich eine seriöse Existenz in Sosua zu erwerben.
Inside Sosua warnte bereits mehrfach davor unachtsam mit Kredit- und EC-Karten in der Dominikanischen Republik umzugehen. Kriminelle Banden haben sich darauf spezialisiert arglosen Touristen durch das sogenannte Klonen der Karten immensen wirtschaftlichen Schaden zu zufügen. Wie die Polizeibehörden erneut mitteilten nehmen die Fälle in welchen Urlaubern illegal Geld von ihrem Konto abgebucht wird nach dem sich Geld an den Automaten im Land beschafft haben, zu. Besonders betroffen ist die Nordküste der Dominikanischen Republik, insbesondere die Touristen Orte Cabarte und Sosua. Aber auch in den Provinzmetropole Puerto Plata nehmen die Betrugsfälle ständig zu. Eine besonders beliebte Methode ist die doppelte Tastatur um den PIN-Code zu speichern, so ein ranghoher Polizeioffizier der Dominikanischen Republik.
Die Ortschaft mit ihren ca. 70.000 Einwohnern befindet sich im Norden der Dominikanischen Republik direkt an der Atlantikküste. Sosua gehört zu einem der wichtigsten Touristenorte im Land. Mehrere hunderttausend Urlauber aus Europa und den USA kommen jedes Jahr hierher um ihren Urlaub in der Karibik zu verbringen. Die Stadt gehört zur Provinz Puerto Plata. Der internationale Flughafen „Gregorio Luperon“, befindet sich nur ca. 15 Autominuten entfernt von dem quirligen Touristenort, welcher sich in die drei Stadtteile, El Batey – Los Charamicos und Sousa Abacho untergliedert. weiterlesen
Am Anfang der Pedro Clisante in Sosua gegenüber dem Supermarkt Playero befand sich das Restaurant "La Roca" im Jahr 20114 wurde es durch einen Brandt stark beschädigt. Die Besitzer hofften immer noch das Restaurant im Herzen von Sosua wieder eröffnen zu können. Nun kam das definitive "NO" von den Behörden. Aufgrund der Einsturz gefährdeten Bausubstanz muss das Gebäude demnächst abgerissen werden. Wieder wird sich das Gesicht von Sosua verändern. Das La Roca befindet sich neben dem ehemaligen Restaurant PJ`s
Soeben erreichte uns die traurige Nachricht, das Alfons der Chef aus der "Bar Central" in Sosua verstorben ist. Er wollte am vergangenen Montag via Puerto Plata in die Heimat nach Europa reisen. Am Flughafen erlitt der Geschäftsmann, nach Aussagen mehrerer Zeugen einen Kollaps welcher auf einen Herzinfarkt hinweist.
Alfons hatte vor gut einem Jahr die Nachfolge in der wohl bekanntesten Bar dem "Central" in Sosua vom "Roten Hermann" angetreten.
Sein Glück auf der Insel war also nur von kurzer Dauer! Inside-Sosua trauert aufrichtig um ein Mitglied der deutschen Geschäftsmänner in Sosua.
RIP Alfons wir behalten dich stets in unseren Erinnerungen.
Bereits vor einem Jahr berichtete Inside Sosua über das verschwundene Ehepaar Christine(56) und Reiner(66) K aus Bad Nenndorf in Deutschland, welches eigentlich nur einen schönen Urlaub in der Dominikanischen Republik verbringen wollten. Nun berichtet die Bildzeitung über diesen Fall mit neuen Erkenntnissen.
Ein Sprecher: „Es gibt kein Lebenszeichen. Wir haben, ebenso wie unsere Kollegen vor Ort, die Ermittlungen eingestellt.“
Anfang Mai 2015 flog das Paar in die DomRep – nicht zum ersten Mal. Die beiden begeisterten Wanderer kannten sich in und um Bayahibe gut aus, machten immer wieder auf eigene Faust Wander-Touren in den nahen Naturschutzpark „Parque Nacional Del Este“. >>> http://www.bild.de/regional/hannover/karibik/urlauber-sind-tot-46263014.bild.html
Die Playa Grande befindet sich an der Nordküste der Dominikanischen Republik etwa sechs Kilometer östlich der Stadt Rio San Juan. Von Sosua aus kann man den endlosen Strand mit seinem traumhaft weißen Sand in ca. 45 Autominuten erreichen. Einheimische kommen hier sehr gerne zum Wochenendausflug her, hauptsächlich wegen den riesigen Wellen, welche es hier meistens gibt. Denn die Bucht hat kein vorgelagertes Riff wie an den anderen Stränden in der Region, daher wurde die Landschaft um die Playa Grande auch nicht mit Hotels zugepflastert. Hierdurch hat man an Tagen an welchen keine Dominikaner hier wilde Partys feiern noch ein richtiges Karibikfeeling. Schwimmer müssen wegen den gefährlichen Unterströmungen und den Wellen sehr achtsam sein und nicht zu weit auf das Meer hinausschwimmen. Manche Einheimische behaupten, dass ich hier aufgrund des fehlenden Riffes Haie herumtreiben. Bisher wurden allerdings noch keine Angriffe auf Badegäste bekannt.Wem ein ganzer Tag an der Playa Grande zu langweilig ist kann auch noch einen Abstecher an die nahe gelegene Laguna Gri-Gri machen.
Als Herausgeber von Inside Sosua habe ich eine Verpflichtung. Seit mehr als drei Jahren berichte ich nahezu täglich aus der Dominikanischen Republik. Warum? vor 20 Jahren habe ich mein Herz an die Insel und insbesondere an Sosua verloren. Meine Frau ist Dominikanerin wir lernten uns vor genau so langer Zeit in Sosua kennen. Wir haben zwei Kinder und sind immer noch glücklich verheiratet. Mein Ziel ist es alle welche nicht das Glück oder die Möglichkeit haben in diesem schönen Land zuleben die Informationen, Meinungen und Nachrichten in die Heimat zuliefern.
Peter der Besitzer der zwischenzeitlich durch die Eigentümer vernichteten Cest la vie Bar ist seit 1996 ein Freund von mir. Wenn ich nun über dessen Schicksal berichten muss, bringt mich das auf die Palme ! Und zwar auf jede einzelne welche es in der Dominikanischen Republik gibt und das sind bekanntermaßen viele. Noch schlimmer empfinde ich den Hohn welcher teilweise in den Sozialen-Netzwerken zu diesem Thema verbreitet wird. Hier kann ich nur raten, passt auf dass Ihr nicht die nächsten seit welchen durch die Dominikaner die Existenzgrundlage durch solche Verbrechen entzogen wird.
Peter, Armando, und und und..... scheißegal, sobald ein Resident Erfolg hat, wird im das Fell über die Ohren gezogen !! Natürlich ist es dann nur eine Bar oder Diskothek weniger. Insgesamt hat Inside Sosua auf die Berichterstattung über den Fall Cest la vie Bar mehr als 6000 ! Nachrichten erhalten. Davon waren die meisten Leser derart verärgert über die Geschehnisse, dass sie nur deshalb nicht mehr nach Sosua kommen wollen. Sind es letztendlich nur die Hälfte davon welche dies dann tun, ist das ein immenser Schaden für alle Geschäftsleute in Sosua welche vom Tourismus abhängig sind. Sosua so geht es nicht mehr weiter !!!!!!!!
Peter und seine Frau Anna Maria hatten die Bar seit nun fast 15 Jahren gemietet und betrieben. Vor drei Jahren starb der Eigentümer des Areals auf welchem sich auch noch eine Wechselstube sowie ein Souvenirladen befinden. Seit dem gibt es immer wieder Streit zwischen den Mietern und der Erbengemeinschaft. Die Eigentümer wollen die Geschäftsleute vertreiben, wahrscheinlich mit dem Hintergrund einen besseren Verkaufspreis für das Grundstück im Herzen von Sosua erzielen zu können. Besonders dramatisch ist, dass es schon wieder den Rheinländer erwischt hat weiterlesen
SOSUA | Wer als Alleinreisender nach Sosua an der Nordküste der Dominikanischen Republik reisen möchte hat eine gute Wahl getroffen kaum ein anderer Ort bietet sich besser hierzu an. Man(n) findet schnell Anschluss. Dennoch gibt es einiges zu beachten damit es ein ungetrübtes Vergnügen wird.
Wer gerne seine Geliebte, Gespielin oder auch Amiga bei sich übernachten lassen möchte, muss wissen, dass dies in den großen All-inklusive Hotels in der Dominikanischen Republik nicht möglich ist, so auch im Casa Marina in Sosua. Sollte dies gewünscht werden bleibt eigentlich nur sich eine andere Unterkunft zu suchen. In Sosua bieten sich hierfür die Hotels Voramar oder das Aparthotel Club Residencial an. Hier ist die Bekanntschaft des Gastes herzlich willkommen. Verpflegung muss natürlich separat bezahlt werden. weiterlesen
Viele ausländische Touristen machen während ihres Urlaubes in der Dominikanischen Republik einen Tagesausflug hier her. Belohnt werden sie durch die wunderschönen Strände. Welche die besten Bedingungen zum Baden bieten, Schnorlcher werden durch eine faszinierende Unterwasserwelt begeistert. Für Landratten bietet sich Spaziergang auf den 300 Meter hohen Berg „EL Moro“ an. Ist man am Gipfel angelangt hat mein einen tollen Ausblick auf das Meer und die Küstenlandschaft mit ihren Lagunen. Der Nationalpark ist auch das Mündungsdelta der drei Flüssen Río Yaque del Norte, Río Masacre und Río Chacuey wodurch sich eine überwiegend aus Mangrovenwald bestehende Landschaft ergibt.
SOSUA | in der Karibik hat man ja fast alles wovon man in der Heimat träumt, Sonne, Strand und das Meer. Wer aber schon länger weg ist aus Europa der kennt das Bedürfnis nach einer „Tafel Ritter Sport“ oder „Milka“. Und anderen Naschereien. Von einem deutschen Geschäftsmann wurde „Inside Sosua“ nun kontaktiert ihn bei der Suche nach Partnern zu unterstützen. Das Konzept erscheint gut durchdacht und das Sortiment wohl ausgewählt. Urlauber und Dominikaner sollen auch angesteckt werden. Wer also Interesse hat seine Geschäfte in der Dom Rep zu erweitern, oder auswandern will soll sich bitte melden. „Inside-Sosua“ vermittelt dann. info@inside-sosua.de
SOSUA | die meistens Bars an der Nordküste der Dominikanischen Republik sind sich doch recht ähnlich, vom Konzept und der Ausstattung. Nicht das Plaza Anarquia. Ob Musik, Einrichtung oder die Chicas welche dort arbeiten, alles ist ein wenig anders oder sollte man sagen besser? Jetzt haben die Inhaber des Biker-Treffpunktes in Cabarete ihre weiblichen Angestellten in heiße Polizeiuniformen gesteckt. Wer also einen kühlen Drink bestellt bekommt diesen heiß serviert. Da kann einem bei rockiger Musik gutem Essen und eiskalten Getränken schon mal ganz heiß werden, und das nicht nur wegen dem tropischem Klima in der Dominikanischen Republik.